wpSEO Test – Was sind die Vorteile gegenüber Yoast?

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Unser wpSEO Test – Diese Funktionen bietet wpSEO

Wenn Du auf der Suche nach guten SEO Tricks für WordPress bist, solltest Du das deutsche Plug-in wpSEO einmal genauer anschauen. Es enthält ähnliche Funktionen wie die Plug-ins All in One SEO Pack oder Yoast SEO, im Vergleich zu diesen ist es allerdings nicht durch Sicherheitslücken aufgefallen.

Das Plugin wpSEO ist kostenpflichtig, kann allerdings für zehn Tage kostenlos getestet werden.

Welche Funktionen bietet wpSEO?

Das Plug-in wpSEO bietet eine Vielzahl verschiedener Funktionen, die hier nicht alle vorgestellt werden können. Die wichtigsten Funktionen des Plug-ins bieten Dir aber die Möglichkeit, Dein individuelles Projekt voranzutreiben. Da alle Funktionen einen Eintrag in der Dokumentation besitzen, musst Du nur das Fragezeichen neben den gewünschten Punkten anklicken. Sobald Du wpSEO aktiviert hast, kannst Du alle Einstellungen im neuen Menüpunkt namens wpSEO aufrufen. Unter dem Punkt Monitor kannst Du verschiedene Kennzahlen, zum Beispiel die Anzahl der Twitter-Follower, der indexierten Seiten oder der Backlinks aktivieren. Danach werden sie im Dashboard ausgegeben. Im Punkt Seitentitel findest Du bereits die erste Funktion, die für Dich wichtig ist. Dort kannst Du zuerst entscheiden, ob das Plug-in selbst die Ausgabe des Seitentitels oder des title-Tags steuern soll.

 

Wenn Du Dich dafür entscheidest, kannst Du durch Ziehen und Klicken Regeln für die verschiedenen Seitentypen erstellen. Des Weiteren kannst Du auch manuelle Anpassungen in der drittletzten Checkbox aktivieren. Aktivierst Du nun die Option „Feld einblenden“ zur manuellen Eingabe von Seitentiteln, erscheint im Bearbeitungsmodus für Seiten und Beiträge eine zusätzliche Box. Dort hast Du dann die Möglichkeit, speziell für diese Seiten und Beiträge Seitentitel bearbeiten zu können.

Weitere Funktionen des Plug-ins wpSEO

Sehr ähnlich ist es auch beim Menüpunkt „Beschreibung“. Hier hast Du zunächst die Gelegenheit, die Steuerung dieser durch das Plug-in zu aktivieren. Außerdem kannst Du wieder Regeln erstellen oder die Box zur manuellen Anpassung ins Leben zu rufen.

Unter dem Punkt „Indexierung“ legst Du fest, wie alle Archive und Unterseiten Deiner Webseite von den verschiedenen Suchmaschinen gehandhabt werden sollen. Möchtest Du, dass den Links gefolgt und Inhalte indexiert werden sollen, dann kannst Du wie zuvor beschrieben, wpSEO auch mit der Verwaltung der Indexierung betrauen. Zudem kannst Du Regeln definieren und wieder die Box zur manuellen Anpassung erscheinen lassen.

Der Punkt „Social“ gibt Dir die Gelegenheit, die Open-Graph-Tags von Facebook mit einzubeziehen. Dort kannst Du Deine Webseite ebenfalls mit Deinem Google+- oder Twitter-Account verbinden. Unter dem Punkt „Erweitert“ gibt es einige zusätzliche Einstellungen. Diese können nicht in die oberen Bereiche integriert werden, zum Beispiel zur Behandlung von Folgeseiten oder mehrseitigen Artikeln. Beim Punkt „Einstellungen findest Du die Im- und Export-Funktion der Einstellungen und die Auswahl der Sprache vor.

Entscheide Dich für die manuelle Beschreibung

Aktiviere die Box zur manuellen Anpassung und die Erstellung der Beschreibung durch das Plug-in. Veranlasse außerdem, dass unter dem Punkt „Allgemeine Regeln für Seiten und Beiträge der Punkt „Textausschnitt aus aktuellem Artikel angeklickt ist. Auf diese Weise erhalten Seiten und Blogartikel eine automatische Beschreibung. Dabei handelt es sich allerdings nicht um optimale Texte und ist nur dann sinnvoll, wenn es Beiträge sind, für die Du keine manuelle Beschreibung erstellen kannst.

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Fazit

In unserem wpSEO Test haben wir einige Funktionen vorgestellt, dennoch stellt sich die Frage: Lohnt sich denn der Einsatz wirklich? Ist es das Geld wert? Wir ziehen folgendes Fazit:

  1. Leider kostenpflichtig
  2. Mehr Kennzahlen als andere Plugins
  3. Viele gemeinsame Features mit Yoast
  4. Wenig USPs

Wir denken der Einsatz lohnt sich nur bedingt. So fehlen zum Beispiel auch einige Features welche in YOAST Premium enthalten sind.

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