Google Discover optimieren – so geht’s

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Der Kampf um die ersten Plätze der SERPs (Search Engine Result Page) ist hart und wird immer härter. Das Schöne an Google Discover ist, dass es alles bestätigt, was wir Ihnen seit Jahren zum Thema Auffindbarkeit vermitteln: Es geht um die Qualität Ihres Contents. Dazu teilen wir unser Know-how mit Ihnen.

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Was ist Google Discover?

Google Discover ist ein erweiterter und umbenannter Google-Feed. Eine Funktion der Anwendungssoftware, die Nutzern Inhalte auf der Grundlage Ihrer früheren Google-Suchanfragen vorschlägt. Je öfter jemand die Software verwendet, desto besser versteht Google das Anliegen, was die Benutzererfahrung verbessern kann. Außerdem empfiehlt Google Discover eine Mischung aus Inhaltstypen, einschließlich Evergreen Content, Nachrichten und mehr.

Google Discover empfiehlt bevorzugt visuelle Inhaltsmaterialien wie beispielsweise Videos. Das ist nicht überraschend, da Videocontent schon länger als „Content der Zukunft“ gilt, wie YouTube eindrücklich beweist.

Anhand der getätigten Suchanfragen, kann Google Discover ähnliche Beiträge anzeigen lassen.
Anhand der getätigten Suchanfragen, kann Google Discover ähnliche Beiträge anzeigen lassen. (Bild: golem.de)

Mit Google Discover geht die Suchmaschine auch optisch neue Wege, denn sie bewegt sich weg von einem textbasierten Layout hin zu einem frischen Look. Hierzu sollen einprägsame Überschriften und zusätzliche Funktionen wie „Entdecken“ und „Folgen“ genutzt werden.

Google Discover ist nicht Google News, sondern zeigt Inhalte an, die von Bedeutung sind, ohne dass eine Suche durchgeführt werden muss.

Nun wird klar, warum Ihre Inhalte unbedingt so konzipiert sein sollten, dass sie in diesem Feed erscheinen. Dabei geht es nicht unbedingt darum, dauernd neue Inhalte zu erstellen, ganz im Gegenteil. Bei Google Discover werden als wertvoll eingestufte Beiträge unabhängig vom Veröffentlichungsdatum angezeigt.

So optimieren Sie Ihre Inhalte für den Google Discover Feed

Optimieren Sie Ihre Website für Google Accelerated Mobile Pages (AMPs)

Google Accelerated Mobile Pages (AMPs) sind sehr gut für Ihre SEO. Warum? Weil sie auf Geschwindigkeit ausgelegt sind, welches ein entscheidender Faktor für das Google-Ranking ist. AMPs werden beinahe sofort geladen, was den Benutzern eine nahtlose, unterhaltsame Website-Benutzererfahrung auf allen Geräten, einschließlich Desktop, bietet.

Je schneller Ihre Seiten geladen werden, desto mehr trägt das zur Benutzerzufriedenheit bei. Mit anderen Worten, wenn Ihre Webseiten langsam geladen werden, verringert das Ihre Chancen, in den SERPs zu ranken. Auch Ihre Aussicht, von Google Discover abgeholt zu werden, wird gering.

Produzieren Sie herausragende Blog-Inhalte

Google Discover wählt Inhalte nicht zufällig aus, um sie Nutzern anzuzeigen. Stattdessen sucht es nach hochwertigem, aussagekräftigem Content. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, ansprechende Inhalte zu erstellen, können Sie diese Aufgabe auslagern und eine Agentur oder freiberufliche Autoren damit beauftragen.

Sorgen Sie immer für eine übersichtliche Struktur, sodass man sich auf Ihrer Webseite leicht zurechtfinden kann.

Verwenden Sie hochwertiges Bildmaterial

Bei der Erstellung hochwertiger Inhalte geht es nicht nur um die Texte, sondern auch um den visuellen Aspekt. Denken Sie daran, dass Google Discover mehr Wert auf visuelle Elemente wie Videos legt. Im Grunde geht es darum, erstklassige Inhalte mit visuellen Details anzureichern. Eines von beidem genügt nicht, um Google zu überzeugen!

Um bessere Ergebnisse bei Google Discover zu erzielen, verwenden Sie Bilder mit der geeigneten Pixelgröße.
Um bessere Ergebnisse bei Google Discover zu erzielen, verwenden Sie Bilder mit der geeigneten Pixelgröße.

Verwenden Sie keine Bilder in beliebiger Größe in Ihren Inhalten. Stattdessen sollten Ihre Bilder mindestens 1.200 px breit sein. Warum? Der Suchmaschinengigant erwähnte, dass größere Bilder bessere Ergebnisse auf Discover generieren.

Bauen Sie Vertrauenswürdigkeit auf

Wie können Sie glaubwürdige Inhalte erstellen? Nutzen Sie soziale Medien, um Vertrauen aufzubauen. Social Media legt großen Wert auf die Vertrauenswürdigkeit Ihrer Inhalte. Um diesen Vertrauensfaktor zu entwickeln, bringen Sie die Leute dazu, Ihre Beiträge über alle Kanäle hinweg zu teilen. Die sozialen Signale, die Sie sammeln, wie Likes, Kommentare und Shares, summieren sich, um Ihre SEO zu verbessern.

Je mehr andere Ihre Beiträge teilen, kommentieren und liken, desto mehr soziale Signale generieren Sie, die Ihre Popularität verbessern und Ihre Inhalte höher bewerten.

Am Ende erhöht es die Vertrauenswürdigkeit Ihrer Inhalte und macht Google auch darauf aufmerksam. Es wird erkannt, dass Ihre Inhalte großartig sind, was Ihre Berechtigung zur Anzeige im Discover-Feed effektiv erhöht.

Seriosität und Vertrauenswürdigkeit sind in den sozialen Netzwerken entscheidend.
Seriosität und Vertrauenswürdigkeit sind in den sozialen Netzwerken entscheidend. (Bild: tuvit.de)

Beachten Sie jedoch, dass Benutzer Ihre Beiträge nur dann teilen, wenn Sie herausragende Inhalte veröffentlichen. Zum Beispiel ranken bei Facebook seit seiner Algorithmus-Aktualisierung nur qualitativ hochwertige Inhalte. Entwickeln Sie zudem eine stabile Linkbuilding-Strategie, um relevante Backlinks von Autoritäts-Websites in Ihrer Nische zu erhalten. Die Links, die Sie zu Ihrer Website zurückerhalten, tragen auch dazu bei, Ihre Vertrauenswürdigkeit zu erhöhen.

Befolgen Sie die Best Practices für SEO

Das Befolgen grundlegender SEO-Regeln ist eine der besten Möglichkeiten, um von Google Discover wahrgenommen zu werden. Warum? Da es hilft, die Benutzererfahrung und Ihre SEO-Strategie zu verbessern.
Welche SEO-Regeln können Sie befolgen? Ganz einfach, optimieren Sie Ihre Posts und Ihre Website mit SEO-Best Practices.

  • Verbessern Sie die Website-Geschwindigkeit.
  • Stellen Sie sicher, dass Ihr Blog oder Ihre Website auf Mobilgeräte reagiert.
  • Sichern Sie Ihre Website mit einem Secure Socket Layer-Zertifikat (SSL).

Mit der Google Discover-App können Nutzer bestimmen, welchen Marken und Inhaltsthemen Sie folgen möchten. Ihr Publikum folgt Ihnen jedoch möglicherweise nicht, wenn Sie es ihm nicht sagen. Daher ist der beste Weg, um Leute dazu zu bringen, Ihnen zu folgen, sie zu bitten, Ihren Blog zu Google Discover hinzuzufügen. Infolgedessen benachrichtigt Google sie, wenn die App einen neuen Blog-Inhalt von Ihrer Website auswählt.

Stellen Sie sicher, dass Ihre Webseiten gecrawlt werden können

Ein entscheidender Aspekt von SEO ist es, Google wissen zu lassen, was Ihre Seiten darstellen, die Relevanz der Inhalte und mehr. Aber ohne, dass Google Ihre Seiten crawlt und indexiert, sinken Ihre Chancen, bei Suchanfragen angezeigt zu werden. Stellen Sie daher sicher, dass Ihre Seiten einfach zu crawlen sind und lassen Sie Google Ihre Webseiten indexieren. Dies ist ein wesentlicher Schritt, um auf Google Discover zu erscheinen.

Es gibt mehrere Schritte, die Sie unternehmen können, damit Google Ihre Seiten schneller indexiert. Eine Taktik besteht darin, eine XML-Sitemap für Ihre Website-Seiten zu erstellen.

Befolgen Sie die Richtlinien zur Veröffentlichung von Inhalten

Google erklärte, dass die Einhaltung der Bedingungen und Richtlinien für die Veröffentlichung von Blog-Inhalten von entscheidender Bedeutung ist, wenn Sie im Discover Feed erscheinen möchten. Das bedeutet, dass Ihre Blog-Posts und andere Inhaltstypen den Google News-Richtlinien und den Google-Richtlinien für Webmaster entsprechen müssen. Warum ist das so? Google ist durchgehend bemüht, die Benutzererfahrung zu verbessern, indem es Suchenden hilft, wertvolle Inhalte von Blogs und Websites zu finden.

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