Die besten SEO Plugins für WordPress

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Wie lässt sich ein WordPress Auftritt am besten für Suchmaschinen optimieren? Welche guten Erweiterungen gibt es, was ist zu beachten? Wir haben uns auf die Suche nach den besten SEO Plugins für WordPress gemacht. Hier ist unser Ergebnis:

Die besten SEO Plugins für WordPress

Eine gute Sichtbarkeit und organisches Ranking in den Suchmaschinen ist für jeden Website-Betreiber wichtig. WordPress ist zwar von Haus schon sehr suchmaschinenfreundlich konzipiert, kann jedoch mit verschiedenen Plugins noch optimiert werden.
Bei der Installation von Erweiterungen sollte man stets auf die zurückgreifen, die aus zuverlässigen Quellen stammen und mit guten Bewertungen glänzen. Plugins sind immer potenzielle Sicherheitsrisiken und können sich auch gegenseitig behindern.

SEO Plugins für WordPress

1. WordPress SEO von Yoast und andere Rundumpakete

Yoast zählt zu den beliebtesten WordPress SEO Plugins und ist ein echter Allrounder. Es gilt als extrem nutzerfreundlich und hilft bei allen möglichen OnPage Optimierungen, ohne dass Vorkenntnisse notwendig sind. Das Tool ist nicht nur hilfreich bei Grundlagen wie Titles und Meta Descriptions, es bietet auch eine ausführliche Anleitung für Neulinge im Bereich SEO. Neben der umfangreichen Gratisversion gibt es kostenpflichtige Varianten von Yoast für Video SEO, Local SEO und News SEO.
Weitere All-in-One Anwendungen sind das All in One SEO Pack, wpSEO und das aus Deutschland stammende Delucks. Diese Programme haben den Vorteil, dass alle integrierten Anwendungen harmonisch miteinander funktionieren.

2. Optimierte Bilder mit SEO Friendly Images

Bilder und Grafiken sind wichtig für die Wirkung einer Website. Sie überzeugen den Nutzer durch ihre Optik und dienen auch der Optimierung für Suchmaschinen. Die Seo-freundliche Beschriftung der alt-Tags und Beschreibungen von Bildern nehmen die meisten Website-Betreiber händisch vor. Das ist jedoch nicht in allen Fällen die beste Lösung, vor allem nicht, wenn die Autoren einer Seite wechseln. Das Plugin SEO Friendly Images nimmt die Ergänzungen an Bildern und Grafiken anhand vorher festgelegter Parameter automatisch vor.

 

3. Caching mit W3 Total Cache und anderen

Wer die statischen Elemente einer Website mittels Caching auf seinem Server bereithält, beschleunigt die Ladezeit und macht sich dadurch nicht nur bei Google, sondern auch bei den Nutzern beliebt. Das Caching verhindert unnötige Datenbankabfragen und funktioniert mit verschiedenen WordPress Plugins, zum Beispiel Cachify, WP Super Cache, Hyper Cache und W3 Total Cache.

4. XML Sitemaps für schnelleres Crawlen

Sitemaps machen es dem Crawler einer Suchmaschine leichter, die Struktur der Website zu identifizieren, was ein effektiveres Crawling ermöglicht. Besonders wichtig ist der Einsatz eines WordPress Plugins wie Google XML Sitemaps bei umfangreichen Webseiten. Kleine Seiten profitieren jedoch ebenfalls von dieser Technik.

5. Table of Contents Plus für Inhaltsverzeichnisse

Das Thema Inhaltsverzeichnisse mit Table of Contents Plus bekommt in der SEO Szene aktuell eine Menge Aufmerksamkeit. Dieses Tool erstellt aus den verwendeten Überschriften automatisch ein Inhaltsverzeichnis und ermöglicht Nutzern das schnelle Navigieren im Text. Suchmaschinen erhalten dadurch eine Menge Direktlinks auf verschiedene Abschnitte im Text, die sogar in den Such-Snippets angezeigt werden.

6. Schluss mit toten Links dank dem Broken Link Checker

Dieses WordPress Plugin überprüft alle Inhalte auf „tote Links“, die Crawler und Nutzer in die Irre führen und sich negativ auch das Ranking auswirken können, wenn sie in gehäufter Zahl auftreten. Besser ist es, man gebietet ihnen direkt Einhalt. Der Broken Link Checker kontrolliert die Links, Bilder und Redirects und informiert den Seitenbetreiber über alle auftretenden 404-Fehler. Diese sollten mit validen Zielen ausgestattet werden, wobei das Plugin ebenfalls behilflich ist.

7. Mehr Geschwindigkeit mit dem Plugin Performance Profiler

Nachdem eine Vielzahl an verschiedenen WordPress Plugins installiert wurde, kann es durchaus passieren, dass diese die gesamte Installation ausbremsen. Der Plugin Performance Profiler spürt diese Bremsen auf. Dann gilt es sich zu entscheiden, auf welche Funktionen und Erweiterungen man zugunsten der Geschwindigkeit verzichten möchte.

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